Moderne Heiztechnik erfüllt heute jeden Komfortwunsch und ist dazu noch energiesparsam und umweltschonend. Mit unserem langjährigen Know-how entwickeln wir für Sie eine exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Systemlösung. Von der modernen Brennwerttechnik zur effizienten Nutzung von Öl und Gas oder das passende System für den Einsatz regenerativer Energien. Wenn es um Wärme geht entwickeln wir zukunftsorientierte Konzepte und nachhaltige Lösungen für den Alt- oder Neubau - vom Einfamilienhaus bis zum Industriegebäude.
Als Wärmequelle wird im Wesentlichen unter 3 Varianten der Wärmetechnologie unterschieden:
Bei der Sole-Wasser – Wärmepumpe nutzt eine sogenannte Sole als Wärmeträgermedium. Die Sole ist dabei ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel, das im Erdreichwärmetauscher zirkuliert. Die Sole nimmt die im Erdreich gespeicherte Wärme auf und gibt sie über einen Wärmetauscher an das Wasser der Heizungsanlage ab. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Wärmeübertragung aus dem Boden funktionieren kann: Durch Erdwärmekollektoren, Erdwärmesonden oder Erdwärmekörben.
Bei der Wasser-Wasser-Wärmepumpe wird da Grundwasser als Wärmequelle genutzt. Das Grundwasser wird von einem Förderbrunnen entnommen und dann dem Verdampfer der Wärmepumpe zugeführt, der dem Wasser die Wärme entzieht. Das abgekühlte Wasser wird anschließend in einen Schluckbrunnen abgeführt.
Außenluft-Wärmepumpen ziehen Wärme aus der Umgebungsluft ab und nutzen sie zum Heizen. Das Prinzip: Ventilatoren leiten die Außenluft am Verdampfer der Wärmepumpe hindurch. Dieser entzieht der Luft die Wärme. Durch Kompression wird die Temperatur gesteigert und über einen Wärmetauscher das Heizungswasser erwärmt. Das geschieht selbst bei Minustemperaturen.
Pellets ist die modernste Form umweltfreundlich mit Holz zu heizen. Sie sind wirtschaftlich, komfortabel, umweltfreundlich und krisensicher. Sie sind reine, gepresste Säge- und Hobelspäne (ohne chemische Bindemittel). Sie zeichnen sich durch hohen Energiegehalt, ausgezeichneten Heizwert und umweltschonende Verbrennung aus. Die Asche kann als wertvoller Gartendünger verwendet werden.
Die Vollbrennwerttechnik erlaubt, im Gegensatz zur üblichen Brennwerttechik, die Nutzung latenter Wärme durch Kondensation des Wasserdampfes aus dem Abgas bei Heizkreistemperaturen bis 80/60°C, sowohl bei Öl- als auch bei Gasfeuerung! Den Namen verdankt diese Technik dabei der Fähigkeit, das ganze Jahr über im Bereich der Vollkondensation des jeweiligen Brennstoffs arbeiten zu können, denn: Egal, ob Sie eine Fussbodenheizung, Heizkörper, Heizleisten, Wandheizungen zur Beheizung ihres Hauses verwenden oder ob Sie Trinkwasser erwärmen, unsere Brennwertkessel arbeiten immer im Brennwertbereich!
Mit einem wandhängenden Gasbrennwertkessel müssen Sie komfortabler Wärme keinen Extraplatz in Ihrem Leben einräumen – sie passt sich von Haus aus an. Besonders bei begrenztem Raumangebot entfalten die übersichtlichen Raumsparwunder ihre volle Kraft. Denn obwohl sich die kleinen Gasbrennwertkessel dezent im Hintergrund halten, trumpfen sie durch individuell wählbare Heizleistungen von 2,9 bis 110 kW groß auf. Gasbrennwertwandkessel sind für gleitend abgesenkten Betrieb ohne festgelegte untere Temperatur konzipiert. Für den Wärmetauscher der Gasbrennwertwandkessel wird eine hochwertige Aluminium-Silizium-Legierung eingesetzt, die sich bei der Brennwerttechnik bewährt hat. Der Einsatz des hochwertigen Materials und die Fertigung aus einem Guss garantieren eine lange Lebensdauer und optimale Wärmeübertragungseigenschaften.
Die Solarthermie ist eine Sonnenanlage, die solare Strahlung auffängt und sie in Wärme umwandelt. Diese lässt sich dann zum Beispiel zur Warmwasserbereitung oder zur Heizungsunterstützung nutzen. Da das Energieangebot der Sonne durch Verschattung, Bewölkung oder ihre Stellung am Himmel schwankt, wird sie in der Regel mit einem anderen Heizsystem kombiniert.
Eine Solarthermieanlage besteht aus einer Reihe von Komponenten, die sich sowohl im Neubau als auch bei einer Sanierung installieren lassen.
Die Kollektoren auf dem Dach (Flachkollektoren, Röhrenkollektoren oder Vakuumröhrenkollektoren) nehmen die Strahlung der Sonne auf. Dies ist vergleichbar mit einem geschlossenen Regenfass. Die Energie überträgt sich auf das im Inneren befindliche Wasser.
Da die Wärme vor allem bei Solaranlagen zur Warmwasserbereitung meist dann benötigt wird, wenn die Sonne nicht scheint, muss die Energie gepuffert werden. Diese Aufgabe übernimmt ein Speicher, der je nach Einsatzgebiet der Solaranlage mit Trinkwasser oder Heizungswasser befüllt ist.
Eine regelmäßige Wartung sorgt für Effizienz: Ihre Anlage wird optimal eingestellt und arbeitet mit dem besten Wirkungsgrad, so sparen Sie Energiekosten und damit bares Geld. Zudem bringt eine Wartung Sicherheit, denn ihre Anlage läuft über lange Jahre störungsfreier und langlebiger. Auch können im Vorfeld Defekte erkannt und vermieden werden, so sparen Sie sich erhebliche Kosten und Ärger.
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